SPD Eving stellt personelle Weichen für die Kommunalwahl 2025

Die SPD Eving hat die personellen Weichen für die Kommunalwahl 2025 gestellt. In ihrer Mitgliederversammlung wählten die SPD-Mitglieder die Kandidatinnen und Kandidaten für die drei Evinger Ratswahlbezirke, den Kandidaten für das Amt des Bezirksbürgermeisters und die Kandidatenliste für die Bezirksvertretung Eving.

Schon vor der Mitgliederversammlung kündigten die beiden Ratsvertreter Hendrik Berndsen und Andrea Keßler sowie die SPD-Fraktionssprecherin in der Bezirksvertretung Gabriele Hammacher an, bei den Wahlen im kommenden Herbst nicht mehr anzutreten.

Als Kandidatin für den Ratswahlbezirk 11 (Lindenhorst, Evinger Mitte und Deusen) wählten die Ortsvereinsmitglieder die bisherige Bezirksvertreterin Stefanie Wendt. Im Ratswahlbezirk 12 (Obereving, Kemminghausen) tritt ihr BV-Kolleg Sebastian Kieninger an. Für Brechten und Holthausen (Ratswahlbezirk 13) wählte die Versammlung den bisherigen Ratsvertreter Carsten Giebel.

SPD-Spitzenkandidat für die Wahl der Bezirksvertretung Eving und damit auch für das Amt des Bezirksbürgermeisters ist Oliver Stens. Er bekleidet dieses Amt bereits seit 2012. Als Spitzenkandidat steht er auf dem Listenplatz 1. Ihm folgen auf der Reserveliste: der Evinger SPD-Vorsitzende Martin Schmitz, Denise Pelzer, Berk Eraslan, Doris Giebel, Roland Frühling, Veronika Schmitz, Meike Kieninger, Wolfgang Skorvanek, Peter Wieseler, Manuela Stens und die drei Ratskandidaten Carsten Giebel, Stefanie Wendt und Sebastian Kieninger.

„Die Evinger SPD geht mit einem starken und engagierten Team in den Kommunalwahlkampf“, sagt Martin Schmitz, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Eving. „Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen Kandidaten und Talenten, die zukünftig Verantwortung übernehmen werden.

Wir wollen das Vertrauen der Menschen in unserem Stadtbezirk gewinnen und einen Beitrag leisten, damit die sie gerne in Brechten, Eving und Lindenhorst leben. Unsere Kinder sollen in Kita und Schule gut auf die Zukunft vorbereitet werden, um später einmal ein gutes Leben zu haben. Das wird allerdings kein leichtes Unterfangen, da in den nächsten Jahren weniger Geld zur Verfügung steht als bisher.“

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