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Willkommen im Stadtbezirk Eving
Am Samstag waren wir mit der Fraktionsvorsitzenden Gabriele Hammacher und dem Bezirksbürgermeister Oliver Stens beim „Hundesport Dortmund-Eving e.V.“. Der Verein richtete seinen „Halloween Cup“ aus. Es war sehr interessant wie Mensch und Hund zusammenarbeiten. Die SPD in Eving gratuliert allen Akteuren zu dieser gelungenen Veranstaltung.
An diesen Wochenenden feierte der Verein zur Förderung der Integration und Bildung in Dortmund Eving e.V. sein Herbstfest. Die SPD Fraktion mit unseren Bezirksbürgermeister Oliver Stens waren vor Ort. Der Informationsaustausch war sehr angenehm. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch.
Am Freitag dem 25.06.2021 nahm der GV „zur Sonnenseite“ im Rahmen einer kleinen Feier ihren neuen Rasentraktor in Betrieb. Neben einer Reihe von Mitgliedern aus der BV Eving waren auch zahlreiche Gäste vom SPD Stadtbezirk Eving undvom SPD-Arbeitskreis Lindenhorst anwesend. Der Vorsitzende des GV bedankte sich noch einmal herzlich bei der gesamten BV Eving für die finazielle Unterstützung.
Anlässlich des 96. Todestages von Friedrich Ebert, legten der SPD-Stadtbezirksvorsitzende Uli Dettmann und die Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann am Denkmal im Süggelweg einen Kranz nieder. Pandemiebedingt war in diesem Jahr nur ein kleiner Kreis bei der Kranzniederlegung zugegen. Die Veranstaltung fand unter strenger Einhaltung der Coronaschutzverordnung statt.
Am 28.02.1925 verstarb der Sozialdemokrat Ebert, der erste demokratisch gewählte Präsident Deutschlands, im Alter von nur 54 Jahren. Das Denkmal ist aber nicht nur der Erinnerung Eberts gewidmet, sondern auch dem Zentrumspolitiker Matthias Erzberger und dem Liberalen Walter Rathenau. Beide wurden 1921 bzw. 1922 von rechtsterroristischen Attentätern der Organisation Consul ermordet.
Das Denkmal hat eine bewegte Geschichte. Es wurde 1926 errichtet durch Evinger Sozialdemokraten und den Reichsturnerbund, sein ursprünglicher Standort war im Grävingholz. Um der Zerstörung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, wurde es zwischen 1936 und 1938 gesichert und im Süggelwald vergraben.
In ihrer eindrucksvollen Gedenkrede würdigte Sabine Poschmann nicht nur das Wirken Eberts, sondern auch die Ereignisse in der noch jungen Weimarer Republik.
Ebert, Erzberger und Rathenau waren mittelbar bzw. unmittelbar Opfer rechtsnationaler Gewalt. Ihr Wirken in der noch jungen Republik war Ziel von Verleumdungen, Hass und Gewalt.
Sabine Poschmann erinnerte an die gemeinsame Verpflichtung, unsere Demokratie als höchstes Gut vor allen Angriffen zu verteidigen.
Zuvor würdigte der Stadtbezirksvorsitzende Uli Dettmann die mutigen Evinger Männer und Frauen die dieses 1926 erstmals errichtete Denkmal in der Zeit des Nationalsozialismus geschützt, und uns somit als Ort der Mahnung und Erinnerung erhalten haben.
Die SPD und CDU im Stadtbezirk Eving haben sich nach Gesprächen darauf geeinigt, am kommenden Dienstag (10.11.) mit einer gemeinsamen Liste in die konstituierende Sitzung der Bezirksvertretung Eving zu gehen. Danach sollen der jetzige Bezirksbürgermeister Oliver Stens und seine Stellvertreterin Petra Frommeyer erneut für diese Ämter kandidieren.
Beide Parteien haben auch ausführliche und konstruktive Gespräche mit der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen geführt. Man habe sich allerdings deren Forderung nach einem 2. Stellvertretenden Bezirksbürgermeister letztlich nicht anschließen können, heißt es. Der Stadtbezirk Eving ist nach Huckarde der Zweitkleinste. Es gebe keine Notwendigkeit, jetzt erstmals einen zweiten Stellvertreter zu wählen. „Eving ist immer seinen eigenen Weg gegangen. Wir wollen gerade in der jetzigen schwierigen Corona-Pandemie keine unnötigen Kosten produzieren“, so die einhellige Meinung. Das wäre das falsche Signal an die Bürger*innen.
Petra Frommeyer kündigte überdies an, das zusätzliche Amt der CDU-Fraktionssprecherin ab Dezember aufzugeben, um sich wieder ausschließlich der Arbeit der stellv. Bezirksbürgermeisterin widmen zu können.
In den kommenden fünf Jahren wollen SPD und CDU projekt- und themenorientiert zusammenarbeiten. Das gelte übrigens auch weiterhin für die Zusammenarbeit mit der Grünen-Fraktion. Es wird keine Koalitionen geben, aber es gibt Überschneidungen in wichtigen Positionen wie Kitas und Wohnen sowie Verkehr und Wohnungsbau. „Wir möchten, dass die demokratischen Fraktionen und Einzelmitglieder in der Bezirksvertretung durch ihre Arbeit den lebenswerten Stadtbezirk weiter voranbringen“, lautet das gemeinsame Ziel.